"Oft schweigen wir bei den Menschen, denen wir am meisten zu
sagen hätten..."
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Ich weiß nicht, wie oft ich in meinem Kopf durchgespielt habe
dir alles zu sagen, was ich dir gerne sagen würde. Dabei entstanden die
unterschiedlichsten Szenarien. Manchmal habe ich dir wütend alles an den Kopf
geknallt. Manchmal war ich sehr gefasst. Manchmal einfach nur traurig. Aber in
allen Fällen habe ich spätestens am Ende doch geweint. Und das nicht nur im
Kopf.
Und genau deshalb schweige ich. Du sollst mich so nicht
sehen. Sollst diese Dinge nicht hören, auch wenn es mich manchmal innerlich
zerreißt. Aber es würde es einfach nicht besser
machen.
In all diesen Vorstellungen gelange ich zu den unterschiedlichsten Ausgängen. Manchmal enden sie gut. Aber seltsamerweise doch nie in dem Ende, welches ich mir am meisten wünschen würde... Und manchmal endet es in der für mich schlimmstmöglichen Vorstellung: Es endet. Alles. Für immer.
In all diesen Vorstellungen gelange ich zu den unterschiedlichsten Ausgängen. Manchmal enden sie gut. Aber seltsamerweise doch nie in dem Ende, welches ich mir am meisten wünschen würde... Und manchmal endet es in der für mich schlimmstmöglichen Vorstellung: Es endet. Alles. Für immer.
Deswegen muss ich schweigen. Obwohl ich dir so viel zu sagen
hätte… Über dich, über mich, über uns. Aber ich würde mir letztlich vorkommen
wie ein nerviger Staubsaugervertreter, der dich penetrant von den
Vorzügen seines Produktes überzeugen will. Ich will dich nicht überzeugen.
Aber ich würde mir so sehr wünschen, dass du endlich begreifst…
Ich erinnere mich noch so gut, wie alles begonnen hat....
Und ich frage mich, ob alles hätte anders laufen können, wenn die Dinge irgendwie anders wären. Wenn ich irgendetwas anders gemacht hätte. Oder du. Oder wir.
Vielleicht hätte ich mich weniger zu deiner Vertrauten machen sollen. Oder mehr, ich weiß es nicht. Dumm ist nur, dass ich so viel Vertrauen zu dir empfinde, dass ich mich von dir blind über eine wackelige Hängebrücke führen lassen würde. Und dumm ist, dass du keinem Menschen diese Art von Vertrauen entgegenbringen zu können scheinst. Vielleicht wäre es anders, wenn das bei einem von uns oder bei beiden anders wäre. Wenn unsere Lebensumstände anders wären. Unsere Erfahrungen. Wenn es ein anderer Zeitpunkt gewesen wäre...
Ich erinnere mich noch so gut, wie alles begonnen hat....
Und ich frage mich, ob alles hätte anders laufen können, wenn die Dinge irgendwie anders wären. Wenn ich irgendetwas anders gemacht hätte. Oder du. Oder wir.
Vielleicht hätte ich mich weniger zu deiner Vertrauten machen sollen. Oder mehr, ich weiß es nicht. Dumm ist nur, dass ich so viel Vertrauen zu dir empfinde, dass ich mich von dir blind über eine wackelige Hängebrücke führen lassen würde. Und dumm ist, dass du keinem Menschen diese Art von Vertrauen entgegenbringen zu können scheinst. Vielleicht wäre es anders, wenn das bei einem von uns oder bei beiden anders wäre. Wenn unsere Lebensumstände anders wären. Unsere Erfahrungen. Wenn es ein anderer Zeitpunkt gewesen wäre...
Vielleicht vielleicht vielleicht…würde es dann jetzt weniger weh tun, dass du mich scheinbar nicht wirklich brauchst...
Es ist mir egal, ob du das hier liest. Ich glaube es eh
nicht. Du bist viel zu sehr mit dir selbst beschäftigt. Und selbst wenn du es
tust – dann ist immer noch lange nicht alles gesagt...
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