Vergangene Woche feierte Oma ihren 80. Geburtstag, und trotz dieser beachtlichen Zahl ist die gute Frau immer noch topfit.
Herr Opa hingegen ist zwar lediglich 3 Jahre älter, aber der Vorfall diese Woche (s. vorhergehenden Post) zeigt, dass Alterserscheinungen nicht unbedingt etwas mit einer Zahl zu tun haben...
Bei den Kindern ist mir diese Woche auf der Arbeit irgendwie sehr krass aufgefallen, dass die Altersphase in der sie sich momentan befinden, alles andere als eine leichte ist. Dieser Übergang in die Pubertät ist schon ziemlich anstrengend....und auch wenn sie einem in diesem Alter oft genug einfach nur auf den Keks gehen, sollte man dies auf eine sensible und verständnisvolle Weise berücksichtigen ;)
Jedenfalls,das Projektmotto diese Woche gliedert sich nun in diese Thematik sehr schön ein:
“Mein ältestes Buch”.. ich liebe nämlich solch’ antiquarische Sachen… die halb zu Staub zerfallen, wenn man sie nur mal scharf anschaut (nicht, daß ich meine alten Bücher jemals scharf anschauen würde, ich meine nur)
Tja, so nen richtig alten Schinken der fröhlich vor sich hin modert besitze ich nicht wirklich.
Also werde ich ein bisschen improvisieren und das Buch einstellen, welches sich am längsten in meinem persönlichen Besitz befindet:
Man beachte dir hübschen Klebestellen überall - die können notalls als Antiklook durchgehen finde ich ;)
Hach wie ich dieses Buch geliebt habe und auch heute noch liebe!
Heute allerdings aus zweigeteilter Sicht: Einmal als schöne Kindheitserinnerung, einmal aus pädagogischer Perspektive betrachtet.
In beiden Fällen ist es als wertvoll zu bezeichnen - und somit ja auch wieder passend zum Motto: ein kleiner (antiquarischer) Schatz aus dem Bücherregal :)
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