Ich hab mich lange drum herum gedrückt, Pesto selbst zu machen. Bei meinem Papa sah das immer nach so viel Arbeit aus... bis mir mal aufgefallen ist, dass Herr Vater, wie so oft, die Dinge halt mal wieder anders macht als die meisten - und die ganzen Zutaten im Mörser zerkleinert, anstatt im Mixer.
Klar, das dauert dann ne Weile. Mit dem Pürierstaab hingegen ist die Sache denkbar schnell erledigt: Kräuter (Basilikum und Petersilie), Knoblauch und Walnüsse in einen Mixbecher geben, Olivenöl drauf, mit dem Stab pürieren und dann mit Salz, Pfeffer und etwas Parmesan abschmecken - fertig (Mengenangaben kann ich nicht bieten... ich koche gern gediegen nach Augenmaß ^^).
Absolut kein Vergleich zu der Pampe ausm Glas!
Und der ganze Spaß reicht auch für mehrere Male, in einer kleinen Tubberbox aufbewahrt hält sich das ne Weile.
Ich weiß übrigens, dass ins original Pesto alla Genovese keine Petersilie und Pinienkerne statt Walnüsse reinkommen. Aber so macht's mein Herr Papa und der Erfolg gibt ihm recht ;) Mal sehen, was er zu meiner pürierten Variante sagt... aber egal, wie gut es ihm schmeckt, seins ist natüüüürlich das Bessere... *augenroll*... ^^
![]() |
Buon Appetito! |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen